Wieder einmal eine starke Leistung zeigte die 2. Mannschaft der SG beim Erich Fill Triathlon in Taunusstein und belegt hinter Höchst den 2. Platz auf dem Podium.
Bereits beim Schwimmen ließen die Athleten keinen Zweifel an ihrer Teamstärke aufkommen und entstiegen alle unter den ersten Zehn dem Wasser.
Besonderes unser 2. Bundesligastarter Ian, welcher erst beim Löwentriathlon in Freilingen ein tolles Rennen für die 1.Mannschaft bestritt zeigte mit einem fulminanten Start&Ziel-Sieg seine starke Performance.
Yannick wird Dritter und holt sich den letzten Feinschliff für das nächste Bundesligarennen am kommenden Wochenende.
Jan Lucas macht bereits beim Schwimmen ein starkes Rennen, behauptet seine Position auf dem sehr hügeligen Radkurs im Taunus, muss aber schlussendlich den vielen Höhenmeter Tribute zollen und läuft nach dem abschließend Lauf auf Platz 20 ins Ziel.
Unser „Oldie“ mittlerweile im Team Marius hardert bereits beim Schwimmen mit seiner Form, einsteigt als Neunter dem Wasser und findet auf welligen Radstrecke nicht die besten Beine. Auf der Laufstrecke kann er auch nicht mehr eingreifen und läuft hinter Jan Lucas auf Platz 21. ein.
Marvin komplettiert das Mannschaftsergebnis auf Platz 27. und zeigt nach den letzten drei Sprintrennen in diesem Jahr das er auch auf der Olympischen Distanz Fuß fasst.
Wir drücken unseren Startern am kommenden Wochenende in der 2.Bundesliga am Rothsee die Daumen und wünschen viel Erfolg.
zuversichtliche TriHünen vlnr: T. Borst, I. Manthey, R. Adam, H. Malcharek, O.Weber
Ganz oben auf dem Siegespodest: SG Elz/Limbach
Freilingen. Beim Löwentriathlon startete am 24. Mai die Zweite Triathlonbundesliga-Süd in die Saison. Mit dabei im Männerrennen: Die TriHünen der SG Elz/Limbach. 2024 schloss das junge Team aus dem Untertaunus auf Platz 12 der Liga ab. „Ein Platz unter den ersten zehn Teams, in der Liga bleiben und weiterhin dem Nachwuchs eine Chance geben“, umreißt Teamleiter und Talentschuppentrainer Armin Borst die Zielsetzung. „Dass wir trotz nicht vorhandener Schwimmmöglichkeiten, vor allem im Winter, da oben sind, ist ein kleines Wunder und Resultat unserer guten Jugendarbeit der vergangenen Jahre.“ Dazu die Kooperationen mit der Triathlon-Equipe Elz und den Trainingsstützpunkten, die die Möglichkeit gibt, einzelne Talente zu entwickeln und zu fördern.
Kühl ist der Mai dieser Tage. Um 11:00 Uhr lassen Luft- (~13°C) und Wassertemperatur (15,2°C) soeben Triathlon zu. Beim Schwimmen besteht Neoprenpflicht.
Für die SG Elz/Limbach an der Startlinie: Rasmus Adam (17), Henri Malcharek (18), Tom Borst (19), Oskar Weber (20) und „Spielertrainer“ Ian Manthey (31).
Nach weniger als 10 Minuten für 750m Schwimmen entsteigt Oskar als Dritter dem kalten Weiher. Gefolgt von Henri (8.), Rasmus (12.), Tom (15.) und Ian (19.) sind alle im vorderen Viertel dabei. Die Schwimmzeiten liegen um die 10:30 Minuten. Jetzt schnelle Wechsel von unter einer Minute und ab aufs Rennrad. Dann der Schock: Oskar ereilt gleich zu Beginn der 20 km Radstrecke (3 Rd á 7 km) großes Pech. Er scheidet mit Plattfuß aus.
Im Schnitt mit über 40 km/h braucht der Pulk um die 28 Minuten. 25 Mann stark geht die Gruppe dicht auf dicht in den abschließenden 5km-Lauf.
Um jede Position wird gekämpft. Die Summe der vier besten Platzierungen ergibt das Teamresultat. Mit Laufzeiten zwischen 15:30 und 15:45 Minuten erreichen die vier im Rennen verbliebenen TriHünen das Ziel in der Reihenfolge: Ian (7.), Henri (9.), Tom (15.) und Rasmus (18.). Macht 49 Platzzifferpunkte. Exakt so viele hat auch der DSW Darmstadt, dessen Gesamtzeit um gerade einmal 12 Sekunden besser ist.
In der Endabrechnung zählen die Punkte, und der zeitliche Abstand findet keine Berücksichtigung.
Nächstbestes Team ist mit 77 Punkten der VfL Münster.
In ihrem sechsten Rennen in der 2. Triathlonbundesliga landet die SG Elz/Limbach ihren bislang größten Erfolg nach den Aufstiegen der vergangenen Jahre: Tagessieg in der Bundesliga.
Chapeau ans Team und herzlichen Dank an die angereisten Fans aus Hünstetten, Limburg und Elz.
Im Frauenrennen setzt die Wallbacherin Lea Borst die Akzente und gewinnt erstmals ein Bundesligarennen. Die 18-jährige Schülerin des Saarbrücker Sportgymnasiums startet 2025 gemeinsam mit den drei Internatskolleginnen Rebecca Adam, Jana Kipping und Klara Binsteiner für die Eintracht Frankfurt.
Das Team siegt mit 23 Punkten vor Heidelberg (25) und Erlangen (36).
Im offenen Rennen starten Marvin Müller (Elz) und Nils Babenhauserheise (Idstein). Marvin wird Zweiter der AK 25. Er benötigt 1:08 Std. Nils auf Platz 5 der AK30. Er ist 1:13 Std. unterwegs. Beide gehören dem Hessenliga-Kader der SG Elz/Limbach an und sind in der Vorbereitung zu den Rennen am 15.6. (Erich-Fill-Triathlon, Taunusstein) und 31.8. (RunSwimrepeat, Oberursel). Da geht es für das Aufbauteam, dem Tabellenführer der 4. Hessenliga, um den Aufstieg in die 3. Hessenliga.
vlnr hinten: T. Borst, A. Borst, R. Schönberger, T. vd Driesch, F. Marquordt; vorne: M. Holl, R. Adam, J. Peters, O. Weber, K. Rüb
Fotos: Ines Borst
Training der Lauftechnik vor intensivem Biathle-Spaß
Drinnen laufen – draußen radeln. TriHünen aktiv.
Saarbrücken Zur Vorbereitung auf die Ende April beginnende Ligasaison verbringt die Mannschaft, die selbst ernannten „TriHünen“, ein Wochenende am Olympiastützpunkt Saarbrücken.
Ein großes Dankeschön geht an die Gemeinde Hünstetten für das zur Verfügung gestellte Auto, mit dem die hessischen Triathleten ins Saarland reisen können.
Von Freitag bis Sonntag absolviert der Bundesligakader der Triathlon-Startgemeinschaft aus TSG Limbach und Tria-Equipe Elz sechs anstrengende Trainingseinheiten. Ein abwechslungsreiches Programm aus Schwimmen, Radfahren, Laufen, Biathle und Athletiktraining haben Teamleiter Armin Borst und Betreuer Marius Holl zusammengestellt, um den Leistungsstand der jungen Athleten in Augenschein zu nehmen.
Dabei nutzt das Team die professionellen Möglichkeiten der Sportschule ausgiebig: 50m-Hallenbad, Laufbahn, Laufhalle, Kraftra um, gemütliche Zimmer und gesunde Verpflegung umrahmt von viel Wald.
Spaß und Geselligkeit sind wichtiger Bestandteil des Wochenendes. Der Teamspirit für eine erfolgreiche Saison wird zwischen den Einheiten gefördert. Viel Lachen macht gute Laune und lässt den Muskelkater weniger schlimm schmerzen. „Wichtig ist neben dem ersten, frühen Eindruck des Leistungsstandes vor allem das gesellige Miteinander. Die Integration der jungen Neuzugänge liegt uns am Herzen. Sie sind die zukünftigen Leistungsträger und müssen behutsam an das Niveau der Bundesliga herangeführt werden.“, so fasst Teammanager Borst die Zielsetzung des Wochenendes zusammen. Bedauerlicherweise ließ die aktuelle Krankheitswelle den Teilnehmerkreis etwas schrumpfen.
Die Athleten trainieren jedoch mit ihren Trainingsgruppen und Trainern täglich an ihren Heimatorten und Stützpunkten. Für die jungen Leute kommen da, neben Schule und Alltag, schnell 15 bis 20 Trainingsstunden die Woche zusammen. Da sorgt dafür, dass zum Saisonbeginn im Westerwald eine gut vorbereitete Mannschaft am Start stehen wird.
In gemütlicher Runde wird mit Blick auf die Saisontermine die Einsatzplanung in Zweiter Bundesliga und Hessenliga vorgenommen.
Für 2025 ist die Marschrichtung klar: Klassenerhalt in Deutschlands zweithöchster Triathlonklasse. Etwas besser abschneiden als im Premierenjahr, als Platz 12 von 16 erreicht wurde. „Einstellig wäre eine positive Überraschung, Platz 10 ist das anvisierte Ziel.“, konkretisiert Teambetreuer Marius Holl. „Dazu der Aufstieg mit der Aufbaumannschaft in die 3. Hessenliga, um den Unterbau weiter attraktiv für Ausbildungseinsätze der 16-/17-jährigen Nachwuchssportler zu halten und sie auf die besonderen Triathlonformate im Ligasystem der DTU vorzubereiten.“
Die Termine der Mannschaft 2025 in Hessen- und 2. Bundesliga-Süd:
Am Wochenende 16. und 17.11. trafen sich die Triathleten der Talentwerkstatt Limbach/Elz. Auf dem Programm steht jedoch kein Wettkampf, sondern der Abschluss der vergangenen Saison und der KickOff zur anstehenden Saison ‘25. Zu feiern gibt es …
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Die SG Elz/Limbach macht mit ihrem vierten Tagessieg in Folge den Aufstieg klar und gewinnt die Meisterschaft in der 5. Hessenliga.
Beim vierten und letzten Wettkampf in der 5.Hessenliga am nordhessischen Twistesee triumphierte die SG über die Olympische Distanz.
Robert Schönberger, Nils Babenhauserheide, Jan Lucas Ferschke, Marius Holl und Yannick Noah Reitz gingen als Team für die SG an den Start.
Bereits beim Schwimmen über die 1500m lange Schwimmtrecke könnte sich das Team von einem Großteil des Feldes absetzen. Als Erster der Liga entstieg Robert nach knapp 24 Minuten dem See, Yannick folgt auf Platz 4, Marius auf 9 und Jan Lucas auf Platz 12.
Auf dem welligen Radkurs über 40km und knapp 800 Höhenmetern spielen Yannick und Robert ihre Radstärke aus und sind an diesem Tag eine Klasse für sich. Besonders Yannick kann seine direkten Verfolger auf knapp 3 Minuten distanzieren.
Beim anschließenden Lauf über die welligen 10 Laufkilometer ist ihm der Sieg in der Hessenliga nicht mehr zunehmen.
Robert folgt auf Platz 4, Marius auf 11, Jan Lucas auf 20 und Nils auf Platz 49.
Wieder eine tolle Teamleistung, verdienter Tagessieg und Aufstieg in die 4. Hessenliga.
Das Saisonfinale der 2. Triathlonbundesliga stieg im Rahmen des Viernheimer Triathlonwochenendes. Dafür hat sich der Veranstalter was besonderes ausgedacht: Vier Supersprints mit 550 m Schwimmen, 15 km Radfahren und 3,8 km Laufen sind gefordert. Highspeedtriathlon. Vier 16köpfige Startwellen im Waldschwimmbad. Die Addition der drei besten Platzierungen ergibt das Teamergebnis. Die Mannschaft mit der niedrigsten Summe gewinnt.
Mit 38 Punkten liegt das Team der SG Elz/Limbach nach dem gutem Rennen der Vorwoche in Nürnberg auf Tabellenplatz 12. Karlsruhe ist punktgleich auf Platz 13. Zwei Punkte dahinter der TSV Viernheim auf dem ersten Abstiegsplatz. Es folgen 15. Augsburg und Griesheim auf 16. Beide mit 33 Punkten.
In der Reihenfolge Henri Malcharek, Rasmus Adam, Oskar Weber und Tom Borst stellt Teammanager Armin Borst erneut das jüngste Team der Liga an den Start. Ziel des Spektakels: Platz 12 halten, die Abstiegskonkurrenten hinter sich lassen.
Das gelingt den jungen TriHünen bestens. Sie finishen alle vier unter den besten acht. Henri erreicht Platz 5. Rasmus wird 7ter. Oskar liefert mit Platz 8. Tom auf Platz 6. 18 ergibt die Addition der Platzziffern und das bedeutet Rang 6. Somit die beste Saisonplatzierung.
Den 12te Platz gehalten und somit den angestrebten Klassenerhalt der „Bleib’drin-Tour‘24“ realisiert. Ein großartiger Erfolg für die SG Elz/Limbach.
Ob die am TalentStützPunkt Wiesbaden/Limbach heranwachsenden jungen, hoffnungsvollen Talente schon bereit sind für das Abenteuer 2. Bundesliga muss sich zeigen.
Weiterhin „local heroes“ auszubilden ist das bislang ganz ordentlich funktionierende Projektziel. Das wird weiter verfolgt. Dazu junge Talente anderer Stützpunkte, die das Sprungbrett 2. Bundesliga nutzen werden, um Erfahrungen auf dem Weg nach oben zu sammeln.
2025 vielleicht auch mit Ihrer Hilfe? Lassen sie uns über die Kooperationsmöglichkeiten sprechen: oder
Beim Burgwald-Triathlon geht das Team als Tabellenführer an den Start des Sprinttriathlons (500m Schwimmen, 20km Radfahren, 5km Laufen). Neben Teamkäptn Marius Holl sind erneut Kolja Rüb und Simon Kause im Team. Der genesene Thorben Such gibt sein Ligadebüt’24 und 70.3-EM-Finisher Max Horoba versucht sich auf der kurzen Strecke. Ein Quintett, dass entscheidende Punkte zum Aufstieg holen soll. Und daran lässt die Equipe vom Start weg keinen Zweifel aufkommen. Such an 1, Rüb an 2, Horoba an 4, Holl an 6 und Krause an 8. So kommen sie aus dem 18°C-frischen Burgwaldsee. Dann eine kontrollierte, regelkonforme Radfahrt in der Spitze des Feldes. Abschließend der 5km-Lauf. Rüb läuft Tagesbestzeit (17:24min) und gewinnt das Rennen. Plätze 4, 5 und 6 gehen an Horoba, Krause und Such. Holl wird 8ter. 16 Platzzifferpunkte sind Tagesbestwert. Die SG Elz/Limbach2 feiert den dritten Tagessieg in Folge. Alle Ergebnisse
Roth/Bayern Beim 39. Rothsee-Triathlon im schönen Frankenland geht der Aufsteiger als Außenseiter ins Rennen. Eine triathlonbegeisterte Region. Hier wurde der Triathlon in Deutschland „erfunden“. Viele Jahre beherbergten die Franken den Ironman-Europa im und am Main-Donau-Kanal. Heute ist die Challenge Roth das Mekka der Ausdauerdreikämpfer. Insidern ist der aktuell laufende Rekordversuch „Challenge120“ von Jonas Deichmann ein Begriff.
Fünf TriHünen genießen die tolle Triathlonatmosphäre und stecken sich erreichbare Ziele. Da die junge Garde, Platz 8 beim Auftakt im Westerwald, diesmal in den Rennen der Landesverbände im Einsatz ist, stellt Teamleiter Armin Borst die „ältere“ Reihe auf. Mit Moritz Spitz, Yannick Reitz und Simon Krause drei Athleten des Aufstiegsteams. Vervollständigt durch die Neuzugänge Robert Schönberger (Licher Triathlon Verein) und Daniel Wagner (Eintracht Frankfurt) kann für die SG Elz/Limbach ein selbstbewusstes, erfahrenes sowie rad- und laufstarkes Team an den Start gehen.
16.55 Uhr, pünktlicher Startschuss. Die TriHünen kommen mit den anderen 75 Athleten gut weg. 750m im Rothsee – vier Bojen sind zu umschwimmen. Leider treffen vier Limbacher nicht die Optimallinie und schwimmen ein paar Meter zuviel. Mit Rückstand auf die anvisierte Radgruppe geht es auf die 20km. Dreimal 7km gilt es abzuspulen. Schönberger etwas vorneweg fährt stark und kann noch vom Windschatten profitieren. Reitz, eigentlich auch nah dran, ereilt beim Aufstieg ein weiteres Malheur. Ihm rutscht die Sattelstütze nach unten. 20km in suboptimaler Position ohne Druck aufs Pedal zu bringen. Nun kämpfen die Vier gegen die Umrundung. Das würde die Höchststrafe Disqualifikation bedeuten. Mit viel Aufwand und etwas Wut wird die Wechselzone erreicht. Die letzten 5 Laufkm sind zäh. Angesichts des auf der zweimal zu laufenden Wendepuntkstrecke erkennbaren Rückstands, macht sich Enttäuschung breit. Die mitgereisten Fans feuern laut und eifrig weiter an. Denn, die Laufzeiten sind gut, aber ein Vorlaufen nicht mehr möglich. Mit den hintersten Plätzen muss das Team sich abfinden. Im Teamranking wird die Equipe diesmal 16. von 16. Das schmerzt, war anders geplant. Doch auch die beste Taktik braucht ein wenig Rennglück. Die TriaHünen liegen auf Rang 12 und haben das Saisonziel Klassenerhalt weiter selbst in den Armen und Beinen. Am Sonntag wird bei einer schönen Radrunde durch das Frankenland die Müdigkeit aus den Beinen geradelt. Der Teamspirit stimmt