Toller Saisonabschluss der SG Triathlon Elz/Limbach

Die Trias der Ligateams der SG Elz/Limbach trafen sich am Wochenende und ließen die Saison Revue passieren.


Aber nicht lange. Mit potentiellen Neuzugängen für die „Bleib’drin’Tour’24“ wurde auch schon auf die kommende erste 2te-Bundesliga-Süd-Saison geschaut.

Dabei stand nach einem Schwimmtraining mit Olympionike Christian Hein (Trainer der Triathlon-Equipe-Elz und Mitglied des Trivolution-Trainingteams) vor allem der gemeinsame Spaß bei Aktionen in einem Limburger Eventpark im Fokus.

Ein leckeres Abendessen im Elzer Bürgerhaus und eine sonntägliche Radtour rundeten das Kennlern-Wochenende in Limburg gekonnt ab.


Stärkung nach den anstrengenden zwei Tagen verspricht ein an alle Teilnehmer verschenktes Glas Original Limbacher Honigs.

Dafür ein ganz großes Dankeschön an unsere Hünstetter Honigmacherin Angela Porkert und ihren kleinen, fleißigen Helferchen.

4. Platz für die SG in Oberursel

Letzter Wettkampf in der 5.Hessenliga für die zweite Mannschaft der SG Elz/Limbach in Oberursel.

Noch einmal alles geben hieß es für die fünf Starter der SG beim Run-Swim-Repeat über die Olympische Distanz.

Bei diesem speziellen Format ging es jeweils fünf Mal über eine wellige zwei Kilometer Laufstrecke gefolgt von 250m Schwimmen im Taunabad in Oberursel.

Mit einer geschlossenen Teamleistung erreichte Jan Lucas Ferschke als Erster der SG das Ziel auf Platz 13., dicht gefolgt von Sandro Crisolli (15.) und Marius Holl (16.).

Marvin Müller (21.) und Günter Rothmayer (27.) komplettierten das gute Ergebnis, was am Tagesende Platz 4. für die Mannschaft bedeutete.

„Mit der neuen zweiten Mannschaft hießen die Saisonziele wertvolle Wettkampferfahrung zu sammeln und die Saison unter den ersten fünf Mannschaften abzuschließen“, sagt Teamkapitän Marius Holl.

Nach dem letzten der vier Ligarennen beendet die SG mit einem zufriedenen 4. Platz von 13 Mannschaften die diesjährige Triathlonsaison.

„Nächstes Jahr möchten wir mit dem Team um den Aufstieg in die 4. Hessenliga mitkämpfen“, sagt Marius Holl.